Mit HD Streaming haben Sie Ihre Lieblingsfilme und -serien in bester HD-Qualität immer und überall verfügbar. Online und Offline, egal ob auf dem Smart TV, Ihrem Rechner, Ihrem Tablet oder Smartphone!
Wir haben verschiedene HD Streaming Anbieter für Sie unter die Lupe genommen und diese hinsichtlich folgender Kriterien bewertet:
Joyn Plus
Das finden wir gut:
Nicht so gut:
Für Live TV & Mediathek Fans
Preis
pro Monat
Ein Hinweis in eigener Sache: Es tummeln sich neben den seriösen Anbietern auch eine ganze Reihe schwarzer Schafe mit Abzockfallen im Internet und es kommen hier auch leider immer wieder neue Anbieter dazu. Gehen Sie kein Risiko ein. In der Regel können Sie jeden Anbieter, insbesondere unseren Testsieger Joyn Plus (30 Tage kostenloser Test) für einen gewissen Zeitraum auch unverbindlich testen.
Amazon Prime Video
Das finden wir gut:
Nicht so gut:
Tolles Gesamtpaket mit vielen Extras
Preis
pro Monat
(49 € pro Jahr)
Einige der Video Streaming Anbieter bieten die Möglichkeit Filme und Serien als HD Stream, oftmals sogar mit Surround-Sound zu empfangen. Nicht nur Kinofreaks, sondern auch Serienjunkies kommen bei diesen HD Streaming Anbietern voll auf Ihre - ohnehin sehr fairen - Kosten.
Wer sich für HD-Streaming interessiert, sollte mindestens einen DSL-16.000-Vertrag abschließen, in den meisten Haushalten ist dies heute bereits der Fall. Die sicherste Wahl ist allerdings ein 50.000er-Anschluss, mit dem man in jedem Fall keine Probleme bekommen sollte, dann muss nur noch der Anbieter "mitspielen". Unser Testsieger Joyn Plus tut dies und Sie können diesen jetzt sogar ganze 30 Tage kostenlos testen.
Wenn Sie sich bereits über diverse Webseiten zum Thema HD Streaming informiert haben, dann haben Sie sicherlich die unterschiedlichsten Antworten auf diese Frage erhalten. Doch welche Antwort ist nun die Richtige? Um dies besser zu verstehen betrachten wir einfach mal die technischen Details von HD Streaming:
Die HD Streaming Anbieter empfehlen mindestens eine Verbindung mit 2 Mb/s („DSL 2000″). HD-Filme benötigen normalerweise 6 Mb/s, mindestens aber 3 Mb/s.
Für die Dartsellung des HD Formats müssen mindestens 720 Zeilen bzw. maximal 1080 Zeilen einzelner Pixel auf Ihrem Monitor oder Fernsehgerät ausgegeben werden. Je höher die Anzahl der Zeilen, desto schärfer wird Ihr Bild. Als erstes müssen Sie also sicherstellen, dass Ihr Ausgabegerät in der Lage ist eine solche Auflösung darzustellen.
Die zweite Komponente ist die Qualität des bereitgestellten HD Streams. Normale Videos nutzen 360 Pixelzeilen oder 480 Pixelzeilen. Einige Video Streaming Anbieter aus unserem Vergleich unterstützen die übertragung der Serien, Filme und Videos im HD Format. Wenn Sie sich für einen dieser HD Streaming Dienste entscheiden und Ihr Ausgabegerät in der Lage ist die HD Auflösung wiederzugeben, ist Ihre Bandbreite des Internetanschlusses ein weiteres mögliches Nadelöhr um in den Genuss eine HD-Streams zu kommen. Sie benötigen für die Wiedergabe eines HD Streams eine Verbindung, die mindestens schnell genug ist um 60mal pro Sekunde (So häufig wird ein Bild pro Sekunde erneuert) 720 Pixel anzuzeigen.
Nun kommt etwas Mathematik ins Spiel: Ausschlaggebend für die Übertragung ist zunächst einmal die Größe der Datei, welche Sie Streamen möchten. Im oben angesprochenen 720p Format hat ein ein stündiger Film im Standard MPEG-2 Format eine Größe von ca. 2,7 GB. Der selbe Film im neueren H.264 AVC Standard ist aber schon knapp 13 GB groß! Dies ist einer der Gründe, weshalb soviele verschiedene Meinungen zur benötigten Bandbreite im Netz kursieren. Diese hängt also prinzipiell vom angebotenen Format (Encoding) ab.
Video- und Musikstreaming ist mittlerweile aus dem täglichen Leben kaum noch wegzudenken. Neben kostenfreien Videoportalen wie YouTube werden auch kostenpflichtige Angebote immer beliebter. Zunehmend an Relevanz gewinnt dabei das Thema HD-Streaming. Wer sich zu Hause einen Film über Blu-ray ansieht, der bevorzugt auch im Netz die volle Auflösung in HD. Damit es mit dem HD-Streaming jedoch klappt, kommt es vor allem auf eine ausreichend schnelle Internetleitung an. Gerade wenn mehrere Personen an einem Anschluss hängen, kann es schnell knapp werden.
Wenn man sich mit vernünftigen HD-Streaming beschäftigen möchte, gilt es im ersten Schritt herauszufinden, wie viel Bandbreite überhaupt für einen solchen Stream benötigt wird. Erst im Anschluss ist eine Hochrechnung über den passenden Anschluss sinnvoll. Ein HD-Video mit einer Auflösung von 720p benötigt eine Bandbreite von 4 Mbit/s bis10 Mbit/s. Möchte man dagegen einen Film in Full-HD, also mit einer Auflösung von 1080p, ansehen, dann sind schon 10 Mbit/s bis 20 Mbit/s notwendig. Im Vergleich zur benötigten Bandbreite lassen sich nun die Werte setzen, die bei den verschiedenen DSL-Leitungen der Internetprovider angeboten werden. Für Laien bietet sich dabei eine einfache Faustregel an. Angebote wie DSL 2.000, DSL 6000, DSL 16.000 oder DSL 50.000 geben die Übertragungsgeschwindigkeit der Leitung in etwa in Kbps an. Grob gerechnet kann man dabei einfach drei Nullen von dem Wert abziehen und erhält die Bandbreite in Mbit/s. Allerdings kommt es mit zunehmender Geschwindigkeit zu Verlusten, die es ebenfalls zu berücksichtigen gilt. Während diese bei DSL 2000 im kaum messbaren Bereich liegen, fehlt bei DSL 6000 in der Regel nicht selten bereit ein Mbps. DSL-Leitungen bei 16000er DSL kommen typischerweise auf eine Übertragungsgeschwindigkeit von 11 Mbps, während DSL 50.000 Werte von 30 bis 40 Mbps erreicht.
Vergleicht man die Werte der DSL-Leitungen mit den Anforderungen an das HD-Streaming, dann fallen 2000er und 6000er DSL weg. Für die meisten Filme in HD ist eine 16.000er-Leitung ausreichend. Hier gilt es allerdings zu beachten, dass ein Film schon die gesamte Bandbreite aufbraucht. Wer sich seine Leitung mit mehreren Personen teilt, der sollte in jedem Falle einen Sicherheitspuffer haben. Daher kommt für solche Nutzer meist nur eine Leitung mit DSL 50.000 oder mehr infrage. Andernfalls wird man immer wieder mit Streitereien rechnen müssen, wer nun gerade das Recht auf HD-Streaming hat. Rein kostentechnisch bewegen sich die Angebote für 50.000er DSL, auch als VDSL bezeichnet, typischerweise zwischen 20 und 40 Euro. Je nachdem, ob man sich für einen günstigen Anbieter entscheidet oder eher einen großen Internetanbieter wählt, können sich die Kosten erheblich unterschieden. Oftmals werden die günstigen Preise durch geringe Serviceangebote und kleineren Umfang bei den Zusatzleistungen realisiert. Dies sollte man sich bei der Wahl des Anbieters immer vor Augen führen. Bei einigen Unternehmen sind zudem Angebote für HD-Streaming in den Leistungen inbegriffen.
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